Ehrenamtliche impfen tausende Ersthelfer | April 2021
„Die Impfung gegen das Coronavirus ist bei der Berliner Feuerwehr weit fortgeschritten. Entscheidende Unterstützung gab es hierbei von dem Verein „Medizin Hilft e.V.“, in dem sich Ärztinnen und Ärzte sowie Assistenzpersonal ehrenamtlich engagieren. Von den bisher insgesamt mehr als 8500 Erst- und Zweitimpfungen von Einsatzkräften der Berliner Feuerwehr inkl. der Freiwilligen Feuerwehr und Rettungskräften von Partnern in der Notfallrettung sowie privaten Krankentransportunternehmen haben etwa 50 Ehrenamtliche von „Medizin Hilft e.V.“ annähernd 4000 Impfungen vorgenommen.
Unsere NEUE Informationsbroschüre | Traumafolgestörungen und PTBS | 2020
Hier finden Sie die von uns erarbeitete Informationsbroschüre zu Traumafolgestörungen und Posttraumatischen Belastungsstörungen in deutscher, englischer, ukrainischer, französischer, arabischer, vietnamesischer und kurdischer Sprache
ZITTY | Herr Z. ist nicht versichert | 1 – 2019
Die Journalistin Nicole Opitz hat für die erste Ausgabe der ZITTY im Jahr 2019 einen unserer Patienten portraitiert. Er ist einer von ca. 60 000 Menschen ohne Krankenversicherung in Berlin.
Deutsches Ärzteblatt | Soziales Engagement: Hilfe ohne Wenn und Aber | 51-52/2018
Im Dezember 2018 hat uns eine Reporterin vom Deutschen Ärzteblatt in unserem Berliner Projekt besucht. Sie hat uns einen Tag lang in unserem Praxisalltag begleitet und daraus ein spannendes und ausführliches Portrait unserer Arbeit gezeichnet.
Deutsches Ärzteblatt | Soziales Engagement: Hilfe ohne Wenn und Aber | 51-52/2018
Redaktionsnetzwerk Deutschland | Leben ohne medizinsche Versorgung | Juni 2019
Der Artikel „Leben ohne medizinische Versorgung“ von Julius Heinrichs wurde in der Märkischen Allgemeinen Zeitung sowie bereits in mehreren anderen Regional- und Lokalzeitungen veröffentlicht. Obwohl es in Deutschland seit 10 Jahren die Pflicht zur Krankenversicherung gibt, leben zehntausende Menschen ohne diese Absicherung. Sie können im Krankheitsfall nicht zum Arzt gehen und sind auf die Hilfe von Projekten wie open.med Berlin angewiesen.